Babyzimmer einrichten: praktisch und schick

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Babyzimmer einrichten

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Das Babyzimmer einrichten ist eine Lieblingsbeschäftigung werdender Eltern. Damit die Einrichtung gelingt, sollten sie auf ein paar Dinge achten.

 

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Ein Baby ist unterwegs! In dieser einzigartigen Zeit ist so einiges anders. Vor allem im letzten Drittel der Schwangerschaft (und spätestens dann!) packt die werdende Mama ein unfassbar starker Nestbautrieb. Für das neue Leben soll ein wunderschönes, kuscheliges, sicheres und wohngesundes Kinderzimmer entstehen. Die Ideen zum Babyzimmer Einrichten sprudeln geradezu.

Viele Stunden verbringen die Eltern in spe jetzt in Babygeschäften, Möbelhäusern und auf Einrichtungsseiten im Internet. So viele Möbel, so viele süße Accessoires, so eine große Auswahl! Um nicht in dem Überangebot an Babyutensilien und Babymöbeln unterzugehen, hilft eine persönliche Checkliste zum Babyzimmereinrichten. Am Anfang steht die Frage: Was braucht mein Baby wirklich?

Babyzimmer einrichten mit Plan

In den ersten Monaten schlafen Babys unglaublich viel. Deshalb ist das wichtigste Möbelstück für einen Säugling ein Bett. Dieses sollte rundum Gitter besitzen. Denn selbst wenn es sich noch nicht herumrollen kann, ist die Gefahr des Herunterfallens für das Baby da. Keine Angst vor den Gitterstäben: In Deutschland geltende DIN-Normen sorgen für einen Abstand zwischen den Gitterstäben, der es Babys praktisch unmöglich macht, den Kopf hindurchstecken. Praktisch für Eltern ist ein Beistellbettchen, das direkt ans Elternbett angebracht wird. Das geht ganz einfach mithilfe von angebrachten Einhängehaken. Da Babys vor allem in der ersten Zeit rund um die Uhr Hunger haben, wird das Leben – vor allem der Mutter – durch ein solches Beistellbettchen wesentlich einfacher.

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Was braucht ein Baby sonst noch? Genau: einen Wickeltisch. Auf ihm wird es nicht nur gewickelt, sondern auch an- und ausgezogen oder eingecremt. Außerdem kann man auf dem Wickeltisch wunderbar Mimikspiele oder Reimspiele mit dem Baby machen. Dabei geht jedes Elternherz auf.

Im Babyzimmer dreht sich vieles um den Wickeltisch

Jedoch ist ein Wickeltisch oder gar eine Wickelkommode ein ziemlich sperriges Möbelstück. Vor allem, wenn das Kinderzimmer eher klein ist, sind Wandwickeltische und -regale eine weitaus praktischere Lösung. Ein solcher Wandwickeltisch wird direkt an die Wand montiert – ganz ohne Beine. Nach dem Gebrauch kann er einfach wieder hochgeklappt werden. Wandwickeltische sind wegen ihrer Kompaktheit auch gut fürs Bad geeignet – unangenehme Gerüche bleiben so dem Babyzimmer fern. Zudem ist der Wickeltisch dann auch in direkter Nähe zur Badewanne, was einige wichtige Handgriffe rund ums Babybaden viel leichter macht. Wandwickeltische gibt es für jeden Geschmack und Geldbeutel. Sie können aufs Wesentliche reduziert sein oder mit integrierten Regalbrettern zusätzlichen Stauraum für Wickel-Accessoires bieten.

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Schlafen, Wickeln – was ist noch wichtig für ein Baby? Klar: Essen! In den ersten Monaten bedeutet Essen für Säuglinge vor allem: viele, viele Milchmahlzeiten. Ob der Sprössling gestillt wird oder die Flasche bekommt, spielt keine Rolle. Wichtig ist ein gemütlicher Rückzugsort – zum Beispiel ein behaglicher Sessel im Kinderzimmer. Dieser kann farblich neutral sein, auch wenn das restliche Babyzimmer für einen Jungen gestaltet wird. Denn schließlich ist dieser Sessel ein Ort auch für den Elternteil, der das Baby in ruhiger Atmosphäre füttert.

Die Pflicht ist erledigt? Dann folgt die Einrichtungs-Kür fürs Babyzimmer

Ob es um das Babyzimmer Gestalten für ein Mädchen oder einen Jungen geht – wenn klar ist, welche Babymöbel grundsätzlich gebraucht werden, kommt das Design ins Spiel. Um für das Babyzimmer Einrichten die besten Ideen zu bekommen, ist ein Blick von der Zimmertür aus hilfreich. So wird schnell klar: Soll direkt ein farbiger Eyecatcher wie eine Motivtapete ins Spiel kommen, oder passt eine einheitliche Farbe besser? Für diese Entscheidung spielen Raumgröße und Lichtverhältnisse eine mit die wichtigste Rolle. Denn es gilt: Je kleiner das Babyzimmer ist, umso reduzierter und heller sollten die Farben gewählt werden. Kleine, dunkle Räume erhalten schnell einen Höhlencharakter, wenn die Helligkeit nicht ausreicht.

Deshalb sind – grundsätzlich für Kinderzimmer – im Zweifel helle Farbtöne zu wählen. Sie schaffen eine freundliche Atmosphäre, die durch entsprechende Leuchten noch betont werden kann. Für ein Babyzimmer eignet sich als Haupt-Lichtquelle eine Pendelleuchte. Denn in den ersten Monaten wird das Kinderzimmer eher funktional genutzt: zum Anziehen, Wickeln oder Stillen. Das Spielen auf dem Boden kommt erst später. Daher ist für die erste Zeit eine dimmbare Beleuchtung optimal. Sie kann durch ein Nachtlicht oder ein spezielles Lämpchen für das Babybett ergänzt werden. Beleuchtungselemente wie Wandlampen in Form süßer Kindermotive ergänzen die Babyzimmereinrichtung lediglich dekorativ. Sie schaffen jedoch – ebenso wie Lichterketten – eine behagliche Lichtstimmung. In ihr können Eltern und Baby ganz hervorragend zur Ruhe finden und einen Moment verschnaufen.

 

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